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13. Februar 2019Mit ihren Büchern und ihrer aktuellen Netflix-Serie „Aufräumen mit Marie Kondo“ bringt die Japanerin uns zum Aufräumen. Solltest du jetzt auch mitmachen?
Die Unordnung im Zimmer entspricht der Unordnung im Herzen – dieses japanische Sprichwort deutet bereits auf den Zusammenhang zwischen Ordnung und Emotionen hin und passt perfekt zu Marie Kondo.
Die Japanerin landete schon mit ihren Büchern mehrere internationale Bestseller. Jetzt räumt sie auch bei Netflix auf. Aber während manche ihr huldigen, als hätte sie das Aufräumen an sich erfunden, gibt es auch kritische Stimmen.
Für alle, die mit der KonMari-Methode, wie sie abgekürzt genannt wird, noch nicht in Berührung gekommen sind, hier einige der Grundzüge. Marie Kondo ist eine bekennende Minimalistin – Sammler, Messis und alle, die zu faul sind, sich ein Ordnungssystem zu überlegen, haben in ihren Augen ein Problem. Stattdessen rät sie:
- Stell dir deinen perfekten Alltag vor. Reibungslose Abläufe gelingen mit weniger Ballast und Kram.
- Nimm dir ein Zimmer nach dem anderen vor, lege beispielsweise den kompletten Inhalt deines Kleiderschrankes auf einen Haufen.
- Nimm jedes einzelne Teil in die Hand und frage dich: „Bereitet es mir Freude?“ Alles, was keine Freude in dir auslöst, muss gehen!
- Sortiere deinen gesamten Besitz nach diesen Kategorien: Behalten – unentschieden – wegwerfen – verschenken oder verkaufen.
- Gib jedem Gegenstand, den du behältst, einen festen Platz, an den du ihn immer sofort legst.